Ist Leitungswasser gesund? - Fragen zum Leitungswasser als Grundnahrungsmittel

In Deutschland gibt es strenge Regeln für Leitungswasser. Diese betreffen die Versorger und deren Auftrag zur Lieferung für gesundes Leitungswasser. Verbindliche Gesetze sorgen für eine hohe Wasserqualität, die im ganzen Land sichergestellt wird. Diese Vorgaben sind öffentlich einsehbar und damit auch für die Verbraucher nachzuvollziehen. Deshalb kommt aus dieser Richtung auch immer wieder Kritik und Fragen... Ist das Leitungswasser tatsächlich überall gleich gesund und bedenkenlos genießbar? Oder ist es sinnvoll, die Qualität zu prüfen und das Wasser eventuell „aufzuwerten“? Um diese Kernfragen zu beantworten, sind grundlegende Informationen rund um das Thema „Ist Leitungswasser gesund“ hilfreich. Außerdem können Verbraucher bestimmte Möglichkeiten nutzen, um Trinkwasser zu kontrollieren. Diese Punkte möchten wir weiter ausführen.

Was ist Leitungswasser? - Im Vergleich zu Mineralwasser

Als Leitungswasser bezeichnet man Wasser, das durch Leitungen und Rohre zum Verbraucher gelangt. Die Qualität von Leitungswasser lässt sich in Trinkwasser und Brauchwasser unterteilen. Deshalb ist Leitungswasser nicht automatisch Trinkwasser. Das bedeutet, dass auch nicht trinkbares Wasser aus der Leitung als Leitungswasser gilt.

Im Vergleich zu Mineralwasser in Flaschen ist die rechtliche Situation anders. Anbieter für Mineralwasser werben oft mit Nachweisen für Qualität durch bekannte Institute. Es gibt jedoch keine so strengen Anforderungen an Mineral- und Tafelwasser wie bei der Trinkwasserverordnung.

Die Qualität von Trinkwasser ist aber auch von der Qualität der Versorgungssysteme abhängig. Bei älteren Gebäuden und schlecht gewarteten Installationen besteht die Gefahr, dass dieses unterwegs kontaminiert wird.

Trotzdem ist der Schadstoffgehalt im Leitungswasser meist geringer als zum Beispiel in manchen Sorten Mineralwasser. Hinzu kommt der Verdacht, dass Weichmacher aus Kunststoffflaschen ins Mineralwasser gelangen könnten.

  • Wir können somit sagen, dass Leitungswasser Wasser aus dem Hahn ist und verglichen mit käuflichen Alternativen eine sinnvolle Lösung.

Warum muss Leitungswasser gesund sein?

Jeder Organismus braucht Wasser, um zu leben und sich zu entwickeln. Das gilt für uns Menschen ebenso wie für die Tiere und Pflanzen, die wir pflegen. Weil dieser Bedarf vor allem durch Leitungswasser gedeckt wird, muss es stets hochwertig sein. Doch was bedeutet das eigentlich?

Bedeutung für Pflanzen

Grundsätzlich herrscht in Deutschland kein Wassermangel. Doch wenn das Wetter länger warm und trocken bleibt, leidet auch die Vegetation. Vor allem für die Landwirtschaft ist das kritisch, denn diese ist auf viel Leitungswasser angewiesen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung hilft den Pflanzen Nährstoffe aufzunehmen und sich optimal zu entwickeln.

Die Pflanzen nehmen mit dem Wasser auch Nährstoffe aus dem Boden auf. Außerdem dient das Wasser den Pflanzen dabei, stabile Strukturen zu bilden. Darum fallen Blumen in sich zusammen und trocknen aus, wenn man sie nicht oft genug gießt. Mit der Lebensenergie geht auch die Spannkraft und Frische verloren.

Ein nahrhafter und solider Boden ist sehr wichtig. Doch ohne ausreichend Wasser können Pflanzen keine Nährstoffe aufnehmen oder Chlorophyll bilden. Damit Pflanzen gut gedeihen, brauchen sie den passenden Standort und optimale Bedingungen. Ohne Wasser könnten sie dabei nicht überleben

 

Bedeutung in unserem Alltag

Leitungswasser muss mindestens ungefährlich sein, damit Menschen und Tiere es trinken können. Doch es muss in unserem Alltag noch viel mehr leisten. Es dient nicht nur als Nahrungsmittel, sondern wird in vielen Bereichen gebraucht. Diese Aufgaben reichen vom Putzen und Kochen bis hin zur industriellen Fertigung und medizinischen Nutzung. Erstaunlich viele Prozesse basieren somit auf Leitungswasser.

Dies sind ein paar Aufgaben, bei denen Leitungswasser im Alltag genutzt wird:

  • Kochen und Zubereitung von Speisen und Lebensmitteln
  • Waschen und Pflegen von Textilien und Kleidung
  • Reinigung und Instandhaltung von Gegenständen und Einrichtungen
  • Körperhygiene und Körperpflege

Zudem wird sehr viel Leitungswasser in der Industrie eingesetzt. Nicht zu vergessen, dass mit Wasserkraft Strom und Wärme gewonnen wird.

Kochen, Körperhygiene und Saubermachen sind für alle Menschen wichtige Aufgaben. Diese lassen sich nur umsetzen, wenn genug sauberes Wasser verfügbar ist. Schließlich muss Leitungswasser gesund und einwandfrei sein, damit der tägliche Genuss nicht zu gesundheitlicher Beeinträchtigung führt. Damit das überall in Deutschland der Fall ist, gelten entsprechende Gesetze.

Ist Leitungswasser gesund? - Gesetze, Kontrollen und Qualität

Anforderungen an gesundes Leitungswasser

Leitungswasser gilt in Deutschland als das am meisten und besten kontrollierte Lebensmittel. Die „Verordnung über die Qualität von Trinkwasser für den menschlichen Gebrauch“, kurz Trinkwasserverordnung (TVO) bildet die gesetzliche Grundlage. Im Vergleich zu europäischem Recht sind die deutschen Regeln teilweise sogar strenger.

Die Trinkwasserverordnung bestimmt biologische, chemische und physikalische Parameter für Leitungswasser. Diese Richtwerte müssen eingehalten und ständig kontrolliert werden. Sind die Werte zu hoch, beschreibt die Verordnung auch, wie und womit das Wasser zu verbessern ist. Das betrifft die Versorger, denn sie übernehmen die Logistik und Abwicklung der Wasserversorgung. Die Kontrolle und Aufsicht darüber haben die Gesundheitsbehörden.

Folgende Aspekte umfasst die Verordnung, damit das Leitungswasser gesund bleibt:

  • Beschaffenheit und Eigenschaften von Leitungswasser durch Grenzwerte
  • Vorgaben zu Art und Umfang bei der Aufbereitung und Desinfektion
  • Pflichten der Versorger und der Verantwortlichen für Wasserversorgung
  • Aufgaben zur Überwachung durch das Gesundheitsamt
  • Hinweise zu Maßnahmen bei Straftaten und Ordnungswidrigkeiten

Kontrollen für gesundes Leitungswasser

Damit die Vorgaben der Trinkwasserverordnung eingehalten werden, kontrollieren Labore und Prüfstellen ständig Wasserproben. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden einmal pro Jahr veröffentlicht. Dazu melden die Gesundheitsämter die erhaltenen Daten, die als Trinkwasserüberwachung in eine zentrale Trinkwasserdatenbank eingetragen werden.

Die gewonnenen Daten werden analysiert und dienen zur Auswertung der Trinkwasserqualität. Die Bundesländer, das Bundesumweltamt und die entsprechenden EU-Kommissionen arbeiten daraufhin mit den Ergebnissen der Vergleiche.

Verbraucher können die Berichte zur Trinkwasserqualität auf Bundesebene einsehen. Die Länder schlüsseln die Daten nach ihren Verwaltungsgrenzen weiter auf. Im Detail sind es allerdings die Informationen der regionalen Versorger, die für Verbraucher aufschlussreich sind. Kritische Verbraucher fragen sich jedoch, ob und inwieweit diese Informationen zuverlässig bzw. ausreichend sind. Können Verbraucher eventuell selbst testen, ob das Leitungswasser gesund ist?


Leitungswasser kontrollieren als Verbraucher

Zwar können Verbraucher durchaus selbst testen, ob ihr Trinkwasser gesund ist, doch die Möglichkeiten sind leider begrenzt. Dabei besteht durchaus Kritik an den offiziellen Gesetzen und der verbundenen Kontrolle. Befürchtet werden neben Blei und Kupfer weitere Schwermetalle, Aluminium, Düngemittel, Industriechemikalien und Medikamentenrückstände.

Eine einfache Testmethode für Verbraucher sind sogenannte Indikatortests. Diese sind als Teststreifen erhältlich und können einzelne Parameter abdecken oder als Multitest dienen. Teststreifen für Trinkwasser umfassen die häufigsten Verunreinigungen durch Bakterien, Nitrate und Nitrite. Außerdem können sie pH-Werte, Kalk und Chlorgehalt messen. Die möglichen fragwürdigeren Substanzen lassen sich damit aber nicht erfassen.

Eine weitere Möglichkeit zur Kontrolle ist es, eine Probe des Trinkwassers an ein unabhängiges Labor zu schicken. Das ist sehr zuverlässig und kann als hilfreiche Information dienen. Jedoch ist diese Analyse durchaus kostspielig und hat einen gewissen Haken. Auch wenn die Bedingungen im Labor besser sind, werden auch dort nur gewisse übliche Parameter untersucht. Wer genauere Ergebnisse möchte, muss viel Zeit und Geld haben, und vor allem muss man die gesuchten Parameter selbst vorgeben.

Es ist also nicht einfach, eine eindeutige, vollständige und aufschlussreiche Antwort darauf zu bekommen, ob das eigene Trinkwasser gesund ist oder vielleicht nicht. Das klingt schwierig, aber lässt sich das Problem nicht einfach durch Mineralwasser lösen?

Leitungswasser oder Mineralwasser? - Ein erstaunliches Ergebnis

Der Gedanke leuchtet ein: Mineralwasser ist zwar nicht ganz günstig und muss eigens herbeigeschafft werden. Aber dafür ist die Qualität ausgezeichnet und gleichbleibend. Stimmt das wirklich? Leider nein. In der Tat kann ausgerechnet das vielfach angepriesene Mineralwasser mit Leitungswasser nicht mithalten. Und das nicht nur wegen der fast unmoralischen Idee, lebenswichtiges Wasser aus dem Boden für Geld zu verkaufen. Eine ganze Reihe von Gründen zeigt, dass Mineralwasser mit Leitungswasser schwer mithalten kann.

Ökobilanz und Nachhaltigkeit

Viele Verbraucher wünschen sich, dass Trinkwasser gesund ist. Aber sie wünschen sich auch nachhaltige Konzepte und faire Preise. Sowohl in Bezug auf Nachhaltigkeit und die Ökobilanz kann Leitungswasser überzeugen. Die Versorgung und Infrastruktur sind hierzulande sehr gut aufgestellt und werden fortwährend kontrolliert.

Leitungswasser stammt bei uns vor allem aus dem Grundwasser und aus Talsperren, etwas seltener aus Uferfiltrat oder Flusswasser. Die Anbindung funktioniert durch kurze Wege und direkte Verbindungen. Das spart Geld und verursacht wenig Emissionen. Ganz anders ist das beim Mineralwasser. Dieses muss nicht nur gewonnen und verarbeitet werden (Enteisenung, Kohlensäure, Abfüllung). Es wird dann auch noch verpackt und weit transportiert. Das führt zu Abgasen, kostet Geld und belastet die Umwelt mit Verpackungsmüll und Reifenabrieb.

Verfügbarkeit und Kosten

Auch in diesen Punkten kann Leitungswasser gegenüber Mineralwasser überzeugen. Wie schon erwähnt, stammt unser Trinkwasser aus möglichst regional verfügbaren Sammlungen. Ein engmaschiges Netz aus Versorgern und Infrastruktur bietet eine zuverlässige Verfügbarkeit. So wird allein die Stadt Berlin von 9 gut verteilten Wasserwerken versorgt. Dieses System hat sich als effektiv und kostengünstig erwiesen.

Ganz anders beim Mineralwasser, das schon bei der Zubereitung mit Aufwand und Abfall verbunden ist. Ganz zu schweigen von teilweise sehr fragwürdigen Großkonzernen, die für Gewinn und Profit Ressourcen verbrauchen. Somit bedeutet der Genuss von Leitungswasser nicht nur eine praktische und komfortable Einrichtung. Leitungswasser ist auch die beste Möglichkeit, allzu mächtige Konzerne nicht auch noch durch ein Grundnahrungsmittel reicher zu machen.

Gesund oder nicht?

An dieser Stelle sollten Mineral- und Tafelwasser doch eigentlich souverän überzeugen können. Schließlich werben die Anbieter doch gerade mit den herausragenden, besonderen Eigenschaften ihrer Produkte. Nicht zu schweigen, dass eine ganze Branche des Vertriebes von Heilwasser und Wasserkuren überleben kann.

Doch Trinkhallen und Kurtrinkeinrichtungen haben sich aus bestimmten Gründen nicht gehalten. Früher waren sie einmal sehr beliebt und wurden sehr gern genutzt. Aber Heilwasser mit Schwefel, Uran oder anderen „besonderen“ Inhaltsstoffen konnte sich nicht etablieren. Hier zeigt sich auch der Haken bei vermeintlich herausragend hochwertigem Mineral- und Tafelwasser.

Inwiefern besondere Inhalte wirklich helfen, kann nicht zuverlässig gesagt werden. Klar ist jedoch, dass es für Mineralwasser keine so strengen Vorgaben gibt wie beim Leitungswasser durch die Trinkwasserverordnung. Allein aus diesem Grund kann gesagt werden, dass Leitungswasser gesünder ist.

Leitungswasser ist gesund – Möglichkeiten zur Aufwertung

Es scheint so simpel und bequem zu sein. Einfach den Wasserhahn aufdrehen und schon kommt frisches, klares, gesundes Trinkwasser. Wir haben ja gesagt, dass Leitungswasser im Vergleich die günstigste, nachhaltigste und beste Wahl ist. Und grundsätzlich ist das auch so einfach. Durch die moderaten Wasser-Kosten wird die Infrastruktur erhalten und die Versorgung sichergestellt.

Dennoch liegt es auch in der Verantwortung der Verbraucher dafür zu sorgen, dass dieses wichtige Lebensmittel nicht nutzlos verloren geht oder unbrauchbar gemacht wird. In erster Linie gilt zu beachten, dass kein stehendes oder altes Wasser konsumiert wird. Im Sommer oder bei längerer Pause kann es dazu kommen, dass sich das Trinkwasser in den Leitungen erwärmt. Dies begünstigt die Bildung von Keimen und Krankheitserregern.

Hierzulande ist der „Gebrauch von Leitungswasser“ denkbar unkompliziert. Während der warmen Jahreszeit und über lange Zeit nicht genutzten Armaturen sollte das Wasser erst einen Moment laufen gelassen werden. Ist es nach wenigen Sekunden wieder deutlich kalt, kann es genutzt werden.
Darüber hinaus empfiehlt es sich eventuell, auch an eine zusätzliche Reinigung oder Filterung zu denken.

Ist Leitungswasser denn nun gesund? – Filtern verbessert und macht sicher

Es kann trotz TVO passieren, dass Stoffe enthalten sind, die nicht gewollt sind. Je nach Belastung oder persönlicher Ambitionen können verschiedene, unterschiedlich aufwendige Methoden genutzt werden. Diese reichen von simplen Filtern mit individuellen Eigenschaften bis hin zu cleveren Systemen mit umfangreichen Funktionen.

Dabei kann die Auswahl erleichtert werden, wenn zum Beispiel spezielle Ansprüche an die Nutzung von Leitungswasser bestehen. Gerade bei medizinischen Anwendungen sollte auf besonders reines und absolut hygienisches Wasser geachtet werden. In Regionen, in denen das Leitungswasser nicht weich genug ist, um den perfekten Kaffee oder Tee zu kochen, kann dieser Aspekt in den Vordergrund rücken.

Leitungswasser gesund machen – Aufwerten und Verbessern

Frisches, sauberes und reines Leitungswasser ist die ideale Grundlage, um Trinkwasser nach eigenen Vorstellungen und Wünschen aufzuwerten. Die meisten Verbraucher kennen bereits Produkte wie Wassersprudler und Geschmacksmittel als günstige Alternative zu teuren Fertigprodukten aus dem Supermarkt.
Neben der hochwertigen Filterung in Ihrer Küche ist auch die Wasserbelebung einen Gedanken wert: Leitungswasser lässt sich optimieren und vitalisieren, um den gesundheitlichen Vorteil zu erhöhen. Diese Möglichkeiten bieten individuelle Vorteile, um persönliche Anliegen und Herausforderungen durch eine gesunde Grundlage zu optimieren.

Schauen Sie sich unser Angebot zur Aufwertung von Leitungswasser an. Auch unsere Rubrik Wasserbelebung bietet innovative Konzepte und Ideen. Diese und weitere Produkte können Sie in unserem Online-Shop finden.

Leitungswasser ist gesund – Fazit

Leitungswasser ist gesund, das kann in Deutschland überall uneingeschränkt gesagt werden. Trotzdem gibt es berechtigte Kritik am Versorgungssystem. Außerdem ist die Transparenz bei den Testergebnissen ein Vertrauensverhältnis mit Herausforderung.

Enttäuschend ist jedoch für viele Verbraucher der Umstand, dass ausgerechnet teures Mineralwasser nicht den Anforderungen an Leitungswasser entsprechen kann. Ganz im Gegenteil halten viele Verbraucher und Verbraucherschützer Mineralwasser sogar für bedenklich.

Wasser und Leitungswasser sind somit in Bezug auf Qualität und Gesundheit immer aktuelle Themen. Um das Leitungswasser noch gesünder zu machen, können Sie sich von unseren Produktlösungen überzeugen lassen.

 
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