Wie kann ich Leitungswasser aufbereiten? – Die Anwendungsbereiche

Leitungswasser gehört zu unserem alltäglichen Leben. Wir benutzen es zum Spülen, Trinken, Waschen, Duschen oder Gießen. Daher sollte dieses Wasser von hoher Qualität sein und weder uns noch unseren Haustieren oder Pflanzen schaden.
Es gibt verschiedene Methoden, Leitungswasser aufzubereiten. Zum einen kann Wasser gefiltert werden, um Schadstoffe daraus zu entfernen. Sie können Leitungswasser aber auch „strukturieren“ bzw. „energetisieren“. In diesem Ratgeber wollen wir zeigen, was Sie mit Leitungswasser alles machen können:

Was ist Leitungswasser und wo kommt es her?

Deutschland ist ein sehr wasserreiches Land, in dem Wasser vielfältig zu finden ist und praktisch überall in aufbereiteter Form als Leitungswasser geliefert werden kann. Je nach Region und Bundesland ist die Trinkwassergewinnung unterschiedlich. Leitungswasser ist das Wasser, das nach der Aufbereitung verschiedener Quellen bei Ihnen zuhause aus dem Hahn fließt. Doch wo kommt das Wasser wirklich her?

Quellen des Leitungswassers

Grundwasser: Der Großteil des Wassers zur Trinkwasseraufbereitung stammt aus dem Grundwasser. Das Grundwasser entsteht durch Ansammlungen und Versickern von Niederschlag und Flusswasser. Das Wasser sickert in den Boden und sammelt sich über einer wasserdichten Schicht im Boden als Grundwasser an – der Spiegel kann dabei einige hundert Meter tief liegen, meist jedoch zwischen 10 und 100 Metern. Grundwasser hat grundsätzlich eine hohe Qualität und wird daher deutschlandweit als Hauptquelle für die Trinkwasserherstellung verwendet – in bestimmten Regionen, z.B. in Sachsen, Thüringen, NRW oder Berlin, können aber auch Uferfiltrat oder Wasser aus Talsperren wichtiger sein.

Angereichertes Grundwasser: Dieses Wasser entsteht so wie normales Grundwasser aus Niederschlag oder anderen Quellen. Jedoch ist dieses Verfahren eine künstliche Beschleunigung der Versickerung. Das Ziel dabei ist es, mehr Grundwasser zu gewinnen. Daher kann angereichertes Grundwasser wie normales Grundwasser gut zur Trinkwasseraufbereitung verwendet werden.

Quellwasser: Wasser aus Quellen entsteht meistens in hochliegenden Gebieten wie Bergen. Nur weil das Wasser aus einer Quelle stammt, heißt das nicht gleich, dass es als Trinkwasser geeignet ist. Das hängt davon ab, ob das Wasser aus tiefen Bodenschichten oder aus oberflächennahen Schichten kommt. Meistens muss oberflächennahes Wasser aufwendiger und öfter gereinigt werden als Wasser aus tiefen Schichten.

Oberflächenwasser: Wasser aus Talsperren, Seen und Flüssen wird dieser Kategorie zugeteilt. Der Unterschied zum Grundwasser ist, dass dieses Wasser von der Oberfläche des Gewässers entnommen wird und nicht aus der Tiefe nach oben gepumpt wird. Ähnlich wie Quellwasser muss Oberflächenwasser aufwendiger und öfter aufbereitet werden, um den Anforderungen der Trinkwasserverordnung zu genügen.

Leitungswasser kommt also aus den verschiedensten Quellen. Doch in den meisten Fällen kann so gewonnenes Wasser nicht im Rohzustand getrunken werden, sondern muss zuerst aufbereitet werden. Doch welche Vorschriften und Regelungen gibt es dazu in Deutschland?

So wird in Deutschland Leitungswasser aufbereitet:

  •  Das Rohwasser mithilfe von chemischen und physikalischen Verfahren aufbereitet, bis es die Mindestanforderungen der Trinkwasserverordnung erfüllt.
  • Das Wasser durchläuft verschiedene Filterverfahren wie Belüftung oder Sandfiltration, je nachdem welche Inhaltsstoffe wie hoch sind (z.B. hoher Eisengehalt).
  • Vom Wasserwerk gelangt das Wasser durch das Rohrnetz zum Hausanschluss des Verbrauchers – zum Teil sind das sehr lange Wege!
  • Nach den meist kurzen Wegen in der Hausinstallation kommt das „Leitungswasser“ aus den Trinkwasser-Hähnen der öffentlichen Versorgung. Wer auf seinem Grundstück selbst Quell- oder Grundwasser verwendet, muss dies über separate, mit „Brunnenwasser“ gekennzeichnete Hähne entnehmen.
  • Nach dem Konsum gelangt das Abwasser in die Kanalisation, wird  in Kläranlagen von umwelt- und gesundheitsschädlichen Stoffen gereinigt und zurück in das Oberflächen- bzw. Grundwasser geleitet. Der Trinkwasserkreislauf beginnt von vorne.

Wie kann ich Leitungswasser selbst zuhause aufbereiten?

Leitungswasser ist nach der Trinkwasserverordnung ein genießbares Produkt, von dessen Genuss kein gesundheitlicher Schaden ausgehen darf. Dennoch kann es gute Gründe für eine Verbesserung geben, denn die Rohrleitungen sind z.T. lang und alt, die Hausinstallation nicht immer auf dem besten Stand und die Qualität wird natürlich nur soweit gefordert, wie es technisch für die enorme Menge an Leitungswasser möglich ist, die insgesamt von allen privaten, öffentlichen, gewerblichen und industriellen Nutzern verbraucht wird. Und nur ein winziger Teil davon (< 1 %) wird tatsächlich getrunken!

Leitungswasser kann auf verschiedene Weisen aufbereitet werden. Zum einen können nur die gefährlichen Schadstoffe aus dem Wasser entfernt werden. Dieser Vorgang geschieht mithilfe von verschiedenen Filtermethoden. Zum anderen kann das Wasser aber auch energetisiert bzw. strukturiert werden. Dies kann mithilfe von Verwirblern oder Vitalisierern geschehen. Je nachdem, was Sie für Ihr Wasser vorsehen, können Sie sich für eine der Methoden entscheiden oder eine Kombination aus beiden wählen.

 

Wasser aufbereiten mit Filtersystemen:

  • Leitungsgebundene  Aktivkohlefilter: Diese Geräte filtern das Wasser direkt an der Leitung (zum Beispiel am Wasserhahn). Dabei werden schädliche Substanzen mithilfe von Aktivkohle (geschüttet, extrudiert oder zu porösen Blöcken gebacken) und manchmal zusätzlich mit bestimmten Filtermembranen aus dem Wasser entfernt. Solche Filtersysteme können direkt am Wasserhahn (Auftisch), an der Kaltwasserleitung unter der Spüle (Untertisch) oder an der Hauptleitung am Hauseingang (Aktivkohle-Hauswasserfilter) eingebaut werden. Gefiltert werden – je nach Material, Verarbeitung und zusätzlichen Stufen – Geruchs- und Geschmacksbeinträchtigungen, Chlor, Bakterien, Medikamentenrückstände und viele Chemikalien. Kalk und weitere gelöste anorganische Stoffe werden nicht entnommen.
  • Umkehrosmose-Anlage: Diese Methode der Wasserreinigung ist im Vergleich zur Aktivkohle nochmals effektiver, da die feinporige Membran auch 90 - 99 % aller gelösten Stoffe im Trinkwasser entfernt. Solche Anlagen sind meist zur Installation Untertisch vorgesehen, es gibt aber auch Auftischgeräte.  Eine Umkehrosmose-Anlage ist etwas teurer in der Anschaffung, dafür profitieren Sie von extrem reinem und sauberem Trinkwasser ohne jegliche Schadstoffe.
  • Kannensystem: Eine günstige Alternative zu hochwertigen Filtern sind Kannenfilter, die recht weit verbreitet sind. Bei solchen Filtersystemen befindet sich eine kleine Menge Aktivkohlegranulat und etwas Ionentauscherharz direkt in der Kanne in einer Kartusche, wobei die Filterleistung im Vergleich zu leitungsgebundenen Aktivkohlefiltern relativ dürftig ausfällt und zudem eine latente Verkeimungsgefahr besteht. Unsere Meinung: Evtl. für Teetrinker geeignet, die v.a. weiches Wasser benötigen, aber nicht geeignet für dauerhaft reines Trinkwasser.
  • Destillation: Die echte Dampf-Destillation ahmt den natürlichen Prozess nach, um das Wasser zu reinigen (Verdunstung – Wolken – Regen). Das Wasser wird dabei erwärmt, bis sich Wasserdampf bildet und dann an der kalten Innenwand der Abkühl-Spulen kondensiert. Alle gelösten Stoffe (bis auf die sehr wenigen leichtflüchtigen organischen) bleiben im Kesselsatz zurück. Das Verfahren ist zwar effektiv, aber auch energieintensiv. Haushaltsgeräte gibt es derzeit nicht in Deutschland zu kaufen, da sie auch zum Destillieren von Alkohol verwendet werden können.

 

  • Ionentauscher: Meist für die Enthärtung verwendet, werden in diesem Verfahren geladene Ionen, etwa Härtebildner Calcium und Magnesium (Kalk), im Trinkwasser gegen andere Ionen ausgetauscht und durch weniger störende Ionen ersetzt. In der Enthärtungsanlage wird das Wasser also durch einen chemischen Trick „weich“ gemacht. Da solche Anlagen das Wasser nicht wirklich sauberer machen, ist der Begriff „Filter“ für diese Verfahren eigentlich nicht anwendbar.

Wasser energetisieren mit Verwirblern:

  • Wasserwirbler: Wasserwirbler bringen das Wasser in Bewegung, um – so die Modellvorstellung – Cluster-Strukturen im Wasser zu verkleinern und zu erneuern. In einem Wasserwirbel lösen sich große Molekülgruppen durch die speziellen physikalisch-dynamischen Vorgänge in einem Strudel in kleinere auf. Mithilfe dieser Methode wird die innere Struktur des Wassers also gelockert und dadurch erneuert. Dadurch soll das Wasser beweglicher werden und damit besser für die Prozesse im Körper geeignet sein. Auch sollen feinstoffliche Informationen wie Frequenzen von Schadstoffen und chemischen Verfahren dadurch „gelöscht“ werden.

Wie kann ich Leitungswasser mit Kohlensäure herstellen?

Leitungswasser kann auch auf einer geschmacklich-haptischen Ebene aufbereitet werden – z.B. Sprudelwasser. Die Mineralwasser-Produzenten haben dieses Verfahren verwendet, um das abgefüllte Wasser haltbar und hygienisch sicher zu machen. In der Folge wurde es zu einem trendigen Gimmick, das sich höchster Beliebtheit erfreut – obwohl es gesundheitlich überhaupt keinen Sinn macht. In diesem Abschnitt wollen wir Ihnen zeigen, was Kohlensäure ist und wie Sie selbst Leitungswasser mit Kohlensäure zuhause zubereiten können.

Kohlensäure ist in Wasser gelöstes Kohlendioxid (CO2), welches wiederum …

… ein farbloses, ungiftiges Gas ist, bestehend aus Kohlenstoff und Sauerstoff
… wie Stickstoff und Sauerstoff ein natürlicher Bestandteil der Luft ist.
… eines der wichtigsten Treibhausgase ist und für den Treibhauseffekt sorgt.

Kohlendioxid kann auf verschiedene Weisen entstehen, wie Verbrennung oder Mischen von Elementen. Kohlensäure wird gebildet, wenn Kohlenstoffdioxid mit Wasser verbunden wird. Um Sprudel-Bläschen zu erzeugen, muss der Gehalt an CO2 im Wasser übersättigt werden, was nur unter hohem Druck gelingt.

Wie kann ich Sprudelwasser selbst herstellen?

Sollten Sie unbedingt gesprudeltes Wasser trinken wollen, können Sie einen CO2-Bereiter mit Glasflaschen (Sprudelmaschine) für den Haushalt anschaffen. Das benötigte Kohlendioxid befindet sich in  tauschbaren Druckzylindern, die Sie im Handel erhalten.

 

Mineralwasser vs. Leitungswasser – der Vergleich

Sie haben prinzipiell 3 Möglichkeiten an trinkbares Wasser zu kommen. Trinkwasser aus der öffentlichen Versorgung (Leitungswasser), käuflich zu erwerbendes Mineralwasser in Glas- oder Plastikflaschen oder Wasser aus der Natur (Regenwasser, Quell- oder Bachwasser). Letzteres ist sicher romantisch, aber für die meisten Menschen nicht im Alltag umzusetzen. Wir vergleichen daher in diesem Abschnitt Leitungswasser und Mineralwasser und versuchen Ihnen Tipps zu geben, welche Art des Wasserkonsums besser für Sie persönlich geeignet ist.

Mineralwasser: Das abgefüllte Wasser aus sog. Mineralbrunnen wird meistens in Plastik- oder Glasflaschen verkauft und in ganzen Kästen angeboten. Mineralwässer dürfen nur enteisent werden, müssen ansonsten natürlichen Ursprungs und nicht weiter „behandelt“ sein. Der Vorteil ist, dass hier Quellen mit guter Eignung für den menschlichen Genuss ausgewählt wurden. Zudem kann man bei Flaschenwasser zwischen verschiedenen „Spritzigkeiten“ unterscheiden, dem Grad der zugesetzten Kohlensäure – also etwa still, medium oder spritzig. Neben dem Mineralwasser befinden sich auch sog. „Quell-„ oder „Tafelwasser“ in den Regalen der Supermärkte. Diese Produkte müssen nicht natürlichen Ursprungs sein und auch die hygienische Qualität wird weniger streng reguliert.

Ein Nachteil an Flaschenwasser insgesamt ist, dass möglicherweise Kunststoffe aus der Verpackung freigesetzt und mitgetrunken werden. Daneben ist abgepacktes Wasser verglichen zu Leitungswasser um einiges teurer und zuletzt hat Wasser in Flaschen durch die Erschließung, Flaschenproduktion und -reinigung, Abfüllung, Vermarktung und den langen Transportweg einen enormen ökologischen Fußabdruck.

Leitungswasser mit Filter: Leitungswasser ist unbedenklich, jedoch wie oben beschrieben, durchaus verbesserbar, denn es geht ja nur um die 1-2 Liter, die Sie wirklich täglich trinken. Mit Einsatz eines hochwertigen Filters haben Sie Sicherheit und Kontrolle über Ihre individuell gewünschte Qualität. Das Leitungswasser wird gereinigt und von Schadstoffen aller Art wie Kunststoffpartikeln, Schwermetallen und Medikamentenrückständen befreit. Außerdem ist Leitungswasser erheblich billiger als gekauftes Flaschenwasser, das regelmäßig nachgekauft werden muss. Daher ist auch der Aufwand von Leitungswasser deutlich reduziert. Und da Leitungswasser lokal von einer Wasseranlage aufbereitet und gefiltert wird und anschließend über Rohrleitungen zu uns nachhause kommt, ist es verglichen mit Flaschenwasser viel umweltfreundlicher.
Sind Sie also umweltbewusst und haben Lust auf weniger Schleppen beim Einkaufen, investieren Sie in einen Wasserfilter, der Ihr Trinkwasser direkt vom Hahn perfekt individuell aufbereitet.

Die Vor- und Nachteile von Mineralwasser und Leitungswasser zusammengefasst:

Mineralwasser: große Auswahl - guter Geschmack nach Auswahl - evtl. Kunststoffverunreinigung - teuer - nicht nachhaltig - nicht umweltfreundlich  

Leitungswasser mit Filter: Stilles Wasser in jeder Menge - perfekter Geschmack - schadstoff-frei - sehr günstig - komfortabel vom Hahn - umweltfreundlich

 

Was bietet Wasserladen zur Trinkwasseraufbereitung an?

Trinkwasser ist für uns Menschen lebenswichtig und unsere Lebensquelle. Daher ist es wichtig, dass auch die Qualität, in der wir unser Wasser konsumieren, hochwertig ist. Wir bei H2O Wasserladen arbeiten dafür, Ihnen diese Qualität zugänglich zu machen. Wir bieten verschiedene Produkte zur Trinkwasseraufbereitung an:

Wasserfilter: Wasserfilter entfernen evtl. vorhandene Schadstoffe und bei Bedarf auch sonstige unerwünschte Inhaltsstoffe aus dem Leitungswasser und machen es somit zu dem perfekten Lebenselixir, das Wasser für Menschen sein sollte. Unser Angebot an Wasserfiltern umfasst den CARBONIT Aktivkohlefilter, Umkehrosmose-Anlagen von ROWA und Hurom und natürlich sämtliches Zubehör und alle Ersatzfilter. Hier finden Sie unsere volle Auswahl an Wasserfiltern.

Verwirbler: Wasserverwirbler bringen Wasser in Bewegung und „beleben“ es durch natürliche, dynamisch-physikalische Phänomene. Der Genuss von derart behandeltem Leitungswasser kann positive Auswirkungen auf viele gesundheitliche Aspekte haben damit Ihr Wohlbefinden und die Lebensqualität verbessern. Unser Angebot an Verwirblern finden Sie auf unserer Webseite.

Vitalisierung: Wasservitalisierer nennen wir alle übrigen Verfahren zur physikalischen Behandlung von Trinkwasser. Sie sollen, ähnlich wie Verwirbler, „frischen Wind“ ins Wasser bringen und die Struktur so verändern, dass Leitungswasser beweglicher, „vitaler“ wird. Unser Angebot an Produkten zur Vitalisierung von Leitungswasser finden Sie auf unserer Webseite.
Sie können uns jederzeit mit Fragen oder Anregungen kontaktieren. Wie nehmen uns gern Zeit für Sie und beraten Sie gerne.

Fazit

Unser Leitungswasser kommt aus den verschiedensten Quellen und gelangt nach der Aufbereitung auf einem langen Weg zu uns nach Hause. Trotz der strengen Verordnungen können sich aber durchaus Schadstoffe im Wasser aus unserem Hahn befinden: Geringe Mengen, die geduldet werden, um die technische Machbarkeit nicht zu überfordern, oder solche, die erst in der Hausinstallation hinzukommen. Um Gesundheitsschäden auch nach jahrzehntelangem Trinken zu vermeiden, lohnt es sich daher, das Wasser fürs Trinken & Kochen zusätzlich aufzubereiten. Das können Sie anhand verschiedener Methoden machen. Zum einen können Sie einen hochwertigen Wasserfilter mit geprüfter Schadstoffrückhaltung einbauen, zum anderen können Sie das Wasser mit verschiedenen Geräten energetisieren.

Wir unterstützen Sie gern bei Ihrer Entscheidung und beraten Sie zu unserem vielfältigen Angebot.

Ihr Wasserladen

Häufige Fragen

Ist Leitungswasser gesundheitsschädlich?

Leitungswasser findet seinen Weg über meist lange und sehr verzweigte Rohrleitungen zu uns nachhause. Verschiedene Faktoren können eine Rolle dabei spielen, warum Leitungswasser nicht unbedingt perfekt für unsere individuellen gesundheitlichen Ansprüche sind. Die TVO kotrolliert die Grenzwerte der meisten Schadstoffe in unserem Leitungswasser, manche Schadstoffe sind jedoch so vielfältig und in kleinsten Konzentrationen vorhanden, dass sich eine restlose Entfernung einfach nicht bewerkstelligen lässt. Zudem  garantiert der Versorger die geforderte Qualität nur bis zum Hauseingang. Ab da sind die Hauseigentümer bzw. wir selbst für die Qualität verantwortlich. So können letztlich geringe Mengen echter Schadstoffe wie Blei, Düngemittel oder Medikamentenrückstände aus unserem Trinkwasser-Hahn kommen. Die sicherste Lösung ist es, einen Filter zuhause einzubauen, der alle Schadstoffe zuverlässig entfernt.

Wie mache ich reines Leitungswasser zuhause selbst?

Wasser kann auf verschiedene Weisen gereinigt und aufbereitet werden. Sie können verschiedene Filter wie den Aktivkohle-Blockfilter oder die Umkehrosmose-Anlage einsetzen. Solche Filter entfernen vor allem Schadstoffe und machen das Wasser wirklich so rein wie es geht. Mithilfe von Verwirblern können Sie Ihr Wasser jedoch auch energetisieren und strukturieren.

Welches Wasser ist gut für mein Baby?

Babys sind bei Wasser noch empfindlicher als wir Erwachsenen. Sie sollten daher immer darauf achten, welche Inhaltsstoffe in Ihrem Leitungswasser enthalten sind. Vor allem bei erhöhten Schwermetall- oder Nitratgehalten – auch wenn die Mengen noch nicht die Grenzwerte überschreiten – sollten Sie immer zu Filterwasser greifen. Die Auswirkungen solcher Schadstoffe können bei Säuglingen gesundheitsschädlich sein.

 
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