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Wasser ist die Grundlage des Lebens. Dennoch trinken viele Menschen im Alltag deutlich zu wenig. Vor allem in stressigen Phasen hat das spürbare Folgen, wie eine aktuelle Untersuchung der John Moores University in Liverpool zeigt: Wer dauerhaft zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, reagiert empfindlicher auf Stress. Die Folge: Der Körper schüttet übermäßig viel Cortisol aus – ein Hormon, das bei dauerhafter Überproduktion Herzkrankheiten, Diabetes und Depressionen begünstigen kann.
Der menschliche Körper verfügt über ein hochkomplexes System des Wassermanagements. Sinkt der Flüssigkeitsspiegel, wird das Hormon Vasopressin ausgeschüttet, das die Nieren anweist, Wasser zu sparen. Doch damit nicht genug: Vasopressin beeinflusst auch das Stresssystem im Gehirn und verstärkt die Ausschüttung von Cortisol.
Das bedeutet: Wer zu wenig trinkt, leidet unter einer doppelten Belastung – Flüssigkeitsmangel und Stress verstärken sich gegenseitig. Der Kreislauf kann nur durch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr durchbrochen werden.
Durst ist ein trügerisches Signal. In der Studie gaben die Teilnehmenden mit geringer Flüssigkeitszufuhr nicht an, mehr Durst zu verspüren als jene mit hohem Wasserkonsum. Eine zuverlässigere Methode ist die Farbe des Urins:
Hellgelb bedeutet: ausreichend Flüssigkeit.
Dunkelgelb bedeutet: Flüssigkeitsmangel, sofort trinken!
Regelmäßigkeit ist dabei wichtiger als große Mengen auf einmal. Statt hektischem „Wasserstürzen“ ist es sinnvoller, über den Tag hinweg kontinuierlich zu trinken.
Mindestens ebenso wichtig wie die Menge ist die Qualität des Wassers. Leitungswasser in Deutschland gilt zwar als streng kontrolliert, kann aber dennoch Rückstände wie Chlor, Schwermetalle, Nitrat oder sogar Medikamentenreste enthalten. Auch Kalk, der zwar gesundheitlich unbedenklich ist, beeinträchtigt Geschmack und Gerätehaltbarkeit.
Hier kommen hochwertige Wasserfilter ins Spiel. Sie sorgen dafür, dass nicht nur genug, sondern auch sauberes Wasser getrunken wird. Besonders effektiv sind:
Trinkwasserfilter auf Aktivkohle-Blockbasis, die Chlor, Schwermetalle und viele weitere chemische Substanzen binden.
Umkehrosmose-Anlagen, die nahezu alle Fremdstoffe herausfiltern und so besonders reines Wasser liefern.
Mehrstufige Filterlösungen, die je nach Priorität bestimmte Schadstoffe wie PFAS, Kalk oder Nitrat durch die Kombination verschiedener Verfahren reduzieren.
Ein hochwertiger Trinkwasserfilter erhöht nicht nur die Wasserqualität, sondern motiviert auch zum Trinken, da gefiltertes Wasser auch geschmacklich angenehmer ist.
Die empfohlene Flüssigkeitsmenge variiert:
Frauen: etwa 2 Liter pro Tag
Männer: etwa 2,5 Liter pro Tag
Dabei zählen nicht nur Wasser, sondern auch ungesüßter Tee, Kaffee in Maßen und wasserreiche Lebensmittel wie Obst und Gemüse.
Regelmäßiges Trinken ist ein einfacher, aber wirkungsvoller Weg, die eigene Stressresistenz zu stärken. Wer seinen Flüssigkeitshaushalt stabil hält, beugt übermäßigen Cortisolausschüttungen vor und unterstützt langfristig Herz, Kreislauf und Psyche.
Damit das Wasser nicht nur ausreichend, sondern auch rein ist, lohnt sich ein Blick auf unsere Wasserfilter. Ein guter Trinkwasserfilter sorgt dafür, dass Sie jederzeit sauberes, wohlschmeckendes Wasser zur Verfügung haben – eine wertvolle Unterstützung für Gesundheit, Wohlbefinden und Stressbewältigung.